SG 99 Andernach – FV Hunsrückhöhe Morbach 0:1 (0:1)
Servatius köpft Morbach beim Primus zum Sieg
Die Hunsrücker brachten dem Tabellenführer die erste Saisonniederlage bei. Der Erfolg basierte auf einer konzentrierten Defensivleistung, die wenige SG-Chancen zuließ. Nach einer torlosen ersten Hälfte gingen die Morbacher kurz nach Wiederanpfiff in Führung (47.): Maurice Wrusch brachte eine Ecke vors Tor, die Lukas Servatius per Kopf in die Maschen drückte. Danach blieben die Andernacher überwiegend durch Standards gefährlich und setzten einen Kopfball an den Pfosten. FVH-Trainer Thorsten Haubst: „Ich bin sehr stolz, da meine Jungs das taktische Konzept sehr gut umgesetzt haben und die beste erste Hälfte der Saison gespielt haben. Das war überragend.“

Morbach: Görgen – A. Petry, Steinbach (90. + 3 Kropp), Hoffmann, M. Haubst, Wrusch, Servatius (90. Eibes), Vogt (62. S. Schell), Ruster, Heckler (85. Pizzuti), Schultheis

Tor: 0:1 Lukas Servatius (44.)

Schiedsrichter: Julian Jung (SSV Eichelhardt), Zuschauer: 130
Quelle: FuPa.net - Volksfreund

Quelle: Rheinzeitung

Das war die Vorschau

SG 99 Andernach – FV Hunsrückhöhe Morbach (Sonntag, 15.30 Uhr, Kunstrasen Andernach)

Ausgangslage: Nach dem 2:0-Heimsieg gegen Bitburg gäbe es für die Morbacher (zehn von bisher 15 möglichen Punkten errungen) leichtere Aufgaben als ein Auswärtsspiel gegen unbesiegte Andernacher. Die von Kim Kossmann trainierte SG blickt nach einem 0:0 zum Auftakt gegen Wissen auf vier Siege in Folge, erzielte dabei 14 Tore und grüßt als Tabellenführer. FVH-Trainer Thorsten Haubst warnt: „Andernach hat sich unter dem aktuellen Trainer gewandelt und ist nicht mehr nur über Standards gefährlich. Wir treffen auf ein sehr dynamisches, kämpferisches und laufstarkes Team.“

Personal: Bei der Fußballvereinigung Hunsrückhöhe fallen Dominik Thömmes (Knie), Marcel Schultheis (Adduktoren), Danny Schömer (Covid19-Nachwirkungen), Marius Kneppel (private Gründe), Marius Marx, Maximilian Schemer und Koffi Kanga (alle drei mit Muskelverletzungen) aus.
Quelle: FuPa.net - Volksfreund

Quelle: Rheinzeitung